Musik hören, Google Maps nutzen, Fotos aufnehmen und im Internet surfen: Je mehr ein Smartphone leisten muss, desto schneller geht dem Akku die Puste aus. Selbst neueste Smartphones halten bei intensivem Gebrauch nicht mal einen Tag durch. Mit teils versteckten Einstellungen können Sie allerdings einiges an Strom sparen. Wir geben Tipps, wie Sie die Leistung des Smartphone-Akkus einfach verlängern.
Vorbei die Zeit, als ein Handy-Akku eine Woche durchhielt bevor er an die Ladestation musste. Bei immer größer werdenden Smartphones sind es vor allem die hochauflösenden Displays, die viel Energie aus dem Akku ziehen. Entsprechend groß ist das Sparpotential, wenn Nutzer die Helligkeit des Bildschirms reduzieren.
Auch diverse Funkverbindungen wie WLAN, Bluetooth, UMTS und der Mobilfunk-Turbo LTE sind stromhungrig. Zum E-Mails checken unterwegs genügt beispielsweise 3G, sodass Sie LTE nur einschalten sollten, wenn Sie ausgiebig im Internet surfen. Auch Bluetooth oder WLAN sollten nur dann aktiviert werden, wenn es benötigt wird, denn das Smartphone sucht sonst nach entsprechenden Verbindungen, was am Akku zehrt.
Energie-Einstellungen nutzen
Unter Android und iOS lassen sich sämtliche Einstellungen bequem mit dem Energiesteuerungswidget beziehungsweise "Kontrollzentrum" vom Homescreen aus vornehmen. Ab Android 4.2 lassen sich so etwa WLAN, Bluetooth und GPS ein- oder ausschalten, indem man den rechten Bereich der Statusleiste nach oben zieht und dann die jeweilige Kachel antippt. Beim iPhone (ab iOS 7) zieht man den unteren Bildschirmrand nach oben und tippt anschließend auf das jeweilige Icon um WLAN oder Bluetooth abzuschalten oder die Displayhelligkeit herunter zu regeln.
Viele Android-Smartphones bieten einen Energiesparmodus. Dieser dimmt unter anderem das Display und hindert Apps daran, sich im Hintergrund zu aktualisieren. Der Modus aktiviert sich automatisch, wenn der Akku einen bestimmten Ladestand unterschreitet. Diese Marke lässt sich aber heraufsetzen, so dass das Smartphone den Energiesparmodus früher scharf stellt.
Apps zum Energiesparen
Noch effektiver geht es zum Beispiel mit der App One Touch Akkusparer (Android): Damit lässt sich die Laufzeit des Handy-Akkus automatisch oder per virtueller Taste verlängern, denn die App erledigt dabei gleich mehrere Dinge automatisch, die sonst per Hand einzeln verändert werden müssten. Bluetooth, WLAN oder auch die GPS-Positionsbestimmung schaltet die App aus und dimmt die Displaybeleuchtung. Die Anwendung gibt es für Android kostenlos und werbefinanziert oder als die Pro-Version für drei Euro.
Für iOS gibt es keine vergleichbare App, sondern nur Anwendungen, die die verbleibende Akkudauer anwendungsbezogen anzeigen. Der Nutzer sieht so auf einen Blick, wie lange er noch Musik hören, telefonieren oder surfen kann, bevor der Akku schlapp macht. Beliebte Apps sind beispielsweise Akku & Batterie HD Monitor oder Akku Optimierer kostenlos. Anders als bei Android haben sie jedoch keinen Zugriff auf Systemfunktionen.
Automatische Aktualisierung stoppen
Sowohl bei Android als auch bei iOS können Sie einstellen, ob Updates von Apps automatisch im Hintergrund geladen werden sollen. Das ist zwar praktisch und aus Sicherheitsgründen ganz sinnvoll, verbraucht aber möglicherweise unnötig Strom, wenn der Akkuladestand ohnehin niedrig ist.
Ähnlich verhält es sich mit Apps, die ihre Daten im Hintergrund aktualisieren wollen. Bei manchen Apps ist das für den Nutzer gar nicht notwendig. Wer die Aktualisierung auf große Intervalle einstellt oder deaktiviert (wo möglich), hat mehr Akkupower für wichtigere Dinge.
l HP 30V ADAPTER FÜR HP Deskjet 0957-2286 1000 2000
l SAMSUNG 25W ADAPTER FÜR Samsung Led Monitor Power Supply Charger
Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, haben die meisten Menschen immer noch diffuse Ängste im Kopf. Dabei sind die schlauen Maschinen längst in unserem Alltag angekommen - ohne, dass die Menschen es überhaupt gemerkt hätten.
Zwanzig Jahre ist es heute her, dass "Deep Blue" Schachgroßmeister Garri Kasparow schlug. Es galt als spektakulärer Sieg der intelligenten Maschinen. Dabei berechnete das Programm nur aus Millionen Möglichkeiten den besten Zug. Das konnte es schneller als Menschen, Intelligenz erfordert es nicht. Heute ist es beinahe andersherum: Wir nutzen wir jeden Tag viel schlauere Programme und merken es nicht einmal. Etwa bei der Spracherkennung von Assistenten wie Siri. Die Technik hat das Potenzial, unsere Welt drastisch zu verändern. Vor dem Terminator müssen wir uns aber wohl erstmal nicht fürchten.
Wie sehr KI schon in unseren Alltag eingedrungen ist, machen sich die meisten Menschen gar nicht bewusst. Jedes iPhone kann etwa nach dem Urlaub sämtliche Fotos zeigen, auf denen Palmen zu sehen sind. Dafür tun muss man nichts - es erkennt sie dank künstlicher Intelligenz selbstständig.
Was genau ist KI?
Doch warum ist Künstliche Intelligenz so revolutionär? Der größte Unterschied zwischen herkömmlichen Programmen und Systemen mit Künstlicher Intelligenz ist, dass erstere nur wissen, was wir ihnen zeigen - und letztere selbstständig dazulernen kann. Was zunächst banal klingt, ist ein bedeutender Schritt. Während Computer-Programme schlicht Serien von komplexen Wenn-Dann-Aufgaben herunterrattern, sind KIs unserem Gehirn nachempfunden und bilden sogenannte Neuronale Netzwerke.
Der Prozess dazu heißt "Deep Learning". Statt einem Programm genau zu sagen, was es tun soll, bekommt es eine Aufgabe gestellt, die es selbstständig lösen soll - etwa auf Fotos Hunde zu erkennen. Das versuchen die Programme immer wieder und präsentieren ihre Ergebnisse, die dann als richtig oder falsch markiert werden. Im Laufe der Zeit versteht KI so immer besser, was einen Hund ausmacht und wie er sich etwa von einer Katze unterscheidet. So, wie es Kinder auch lernen.
KI überall
Die Erkennung von Bild-Inhalten ist tatsächlich, zusammen mit Spracherkennung, einer der weitverbreitetesten Anwendungsfälle für KI. In nächster Zeit werden aber Millionen weitere dazukommen. So können Krankheiten dank künstlicher Intelligenz teilweise zuverlässiger erkannt werden, als es gestandene Ärzte vermögen. Die schlauen Programme denken zwar noch nicht so kreativ und komplex wie Menschen, können dafür aber unfassbar große Datenmengen nahezu in Echtzeit verarbeiten - und dabei Zusammenhänge aufdecken, die vorher verborgen blieben. Ob Gesundheit, Kommunikation, Handel oder Industrie: KI hat das Potential, die gesamte Gesellschaft umzugestalten.
Einen persönlichen Assistenten, der vom Smartphone aus bei der Tagesplanung und Alltagsaufgaben unterstützt, wird dann vermutlich jeder haben. Das autonom fahrende Auto ist auf dem besten Weg in den Handel - gesteuert von Künstlicher Intelligenz. Selbst im Kundenservice werden wir vermehrt mit KI-Programmen zu tun haben, um unsere Anliegen und Probleme loszuwerden.
Dabei geht es nicht um einfache Ja-Nein-Fragen wie bei den Hotline-Robotern der Gegenwart. Stattdessen wird man auch konkrete Anliegen wie einen Adresswechsel, Service-Fälle oder Fragen zu einem Produkt direkt mit der Software besprechen können, per Chat oder am Telefon. Bei Unklarheiten fragt das Programm einfach nach. Und der Nutzer bemerkt vielleicht nicht einmal, dass er mit einer Maschine gesprochen hat.
Keine Chance ohne Risiko
Auf dem Job-Markt dürfte das deutlich spürbar werden. Je mehr Aufgaben von Maschinen übernommen werden, desto weniger bleiben für Menschen übrig. Im Service-Bereich wie bei Hotlines könnten günstige KI-Lösungen schnell für einen Kahlschlag sorgen, sobald sie zuverlässig genug funktionieren. Wie es etwa auch in der Autobau-Branche durch Roboter geschah. Gerade gering qualifizierte Menschen könnte die Entwicklung hart treffen. Wie tiefgreifend die Veränderungen tatsächlich werden, können wir jetzt wohl noch nicht einschätzen. So, wie die Folgen des Überall-Internets vor zehn Jahren auch nicht vorherzusehen waren.
Mit der riesigen Chance kommt auch eine gewisse Gefahr. Als Microsoft-Chef Satya Nadella gestern auf der Eröffnungs-Präsentation der Entwickler-Messe Build KI für jedermann versprach, ging er auch auf die dunklen Seiten der neuen Technologie ein. Eine dystopische Zukunft wie im Roman "1984" mit totaler Überwachung durch Maschinen zu verhindern, sei eine Frage des Designs. Kurze Zeit später machte man aber mit einem Programm Werbung, dass per Kameras automatisch den Arbeitsplatz scannt, erkennt, wer sich wo aufhält und welche Werkzeuge dabei benutzt werden. Es soll die Arbeitsplatz-Sicherheit erhöhen, taugt aber auch als Überwachungs-Alptraum. Vom klassischen Horror-Szenario der von Maschinen unterjochten Menschen ist es aber noch weit entfernt.
Rund um Computer, Tablets & Netzwerke – der praktische Ratgeber
Wer sich nach Zubehör und Ausstattungsgegenständen für Computer, Tablets & Netzwerke umschaut, sieht sich oft einer überwältigenden und schwer durchschaubaren Auswahl gegenüber. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld bereits darüber klar zu sein, wonach gesucht wird.
Man unterscheidet hier deutlich zwischen den technisch notwendigen Komponenten, damit Computer, Tablets & Netzwerke einwandfrei funktionieren, und Zusatzausstattungen, die den Umgang mit den einzelnen Geräten angenehmer machen. Außerdem ist auch die optische Ausstattung häufig ein Grund, sich nach Dingen umzuschauen, die sich rund um Computer, Tablets oder Netzwerke drehen.
Ganz wichtig – die richtige Grundausstattung mit Computerwerkzeug
Ob ein PC von Grund auf individuell zusammengebaut oder nur um einzelne Komponenten erweitert werden soll – passendes Computerwerkzeug sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Dabei reicht die Auswahl von der absoluten Minimalausstattung bis hin zum kompletten Werkzeugkoffer für Profis.
Das Innenleben eines Computers – kein Buch mit sieben Siegeln
Gehäuse, Netzteil und Lüfter bilden in der Regel eine Einheit. Das Netzteil hat dabei die Aufgabe, den im PC benötigten Gleichstrom im Niedervoltbereich bereitzustellen. Dazu verfügen PC-Netzteile über entsprechende Wandler beziehungsweise Gleichrichter.
Zubehör für Computer, die für die einwandfreie Funktion wichtig sind
Ob Neuaufbau, Umbau oder Erweiterung – es gibt einige Teile im Innenleben des Computers, auf die nicht verzichtet werden kann. Das Herzstück ist dabei die sogenannte Hauptplatine, auch als Mother- oder Mainboard bezeichnet. Hier werden die unterschiedlichen elektronischen Bauelemente des PC miteinander verbunden, außerdem kontrolliert die Hauptplatine alle angeschlossenen Geräte.
Auf der Hauptplatine befindet sich auch der Prozessor (CPU = Central Processing Unit). Er ist verantwortlich für die Rechenleistung des PC. Manche Prozessoren sind aufgelötet, andere durch einen speziellen Einstecksockel mit der Platine verbunden.
Die Hauptplatine stellt auch Schnittstellen, Steckplätze für Erweiterungskarten und die Anschlüsse für Festplatten- und andere Controller bereit.
Praktisches Zubehör für Tablets
Tablets werden immer beliebter, weil sie handlicher und leichter sind als Laptops. Sie sind allerdings in der Regel kein vollwertiger Computerersatz. Trotzdem gibt es inzwischen Hersteller, die zum Beispiel Taschen oder Aufsteller für Tablets anbieten, in die eine Tastatur integriert wird. So entsteht aus dem handlichen Gerät ein Klein-PC, dessen Funktionen sich durchaus mit denen eines hochwertigen Netbooks messen lassen.
Alles, was man für Netzwerke braucht
Ob kleines Heim- oder großes Firmennetzwerk: Die wichtigsten Komponenten sind immer ein Server und die daran angeschlossenen Arbeitsplätze. Die Aufgaben eines Servers kann dabei – besonders bei kleineren Netzwerken – ein normaler PC übernehmen. Große Firmennetzwerke sollten jedoch mit professionellen Servereinheiten arbeiten, die eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten bieten.
Wer zum ersten Mal ein Netzwerk einrichten möchte, sollte sich zunächst die Frage stellen, ob das Netzwerk kabelgebunden oder kabellos sein soll. Kabelgebundene Netzwerke sind die sicherere Alternative, weil hier ein geschlossenes System entsteht, auf das unbefugte Dritte wesentlich schwerer zugreifen können als zum Beispiel bei einem WLAN-Netz.
Die einzelnen Netzwerkrechner benötigen für die Anbindung in ein kabelgebundenes Netzwerk passende Ethernet-Anschlüsse. Netzwerkkarten kann man bei jedem PC nachrüsten. Für die Verbindung ist spezielles Netzwerkkabel zuständig. Es kann lose oder unter Putz verlegt werden. Bei einer Unterputzverlegung müssen besondere Netzwerksteckdosen angebracht werden.
Das iPhone 8 und das 8 Plus stehen im Schatten des iPhone X. Doch wer sich das sündhaft teure X nicht leisten kann oder will, liebäugelt vielleicht mit einem der 8er-Modelle. Wo sind ihre Stärken und welche Unterschiede gibt es zu den Vorgängern?
Der Star von Apples großem Event am 12. September war natürlich das iPhone X. Frisches Design, fast randloses Display, starke Technik und kein Home-Button mehr - das Jubiläums-iPhone ist in vielen Dingen anders als seine Vorgänger. Doch es ist auch ziemlich teuer, mindestens 1150 Euro kostet es in Deutschland. Viele werden nicht so viel bezahlen wollen und greifen stattdessen, wenn sie denn ein neues Apple-Handy brauchen oder meinen zu brauchen, zum iPhone 8 oder zum 8 Plus.
Design fast gleich
Die neuen "normalen" iPhones sehen fast so aus wie ihre Vorgänger. Das ist zuerst einmal bemerkenswert: Seit nunmehr drei Jahren legt Apple beinah das gleiche iPhone immer wieder neu auf. Seit dem iPhone 6 und dem 6 Plus hat sich das Design nur geringfügig verändert. "Never change a winning team", mag sich Apple denken, denn das iPhone-Doppel erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Auch beim 8er-Duo ist großteils alles beim Alten. Wichtigster Design-Unterschied: Die Rückseite ist nun aus Glas statt aus Metall, damit man die iPhones drahtlos aufladen kann. Gut: Apple unterstützt den weitverbreiteten Qi-Standard. Nicht so gut: Nur zertifizierte Ladestationen sollen die neuen iPhones mit Saft versorgen können.
Durch die Glasrückseite sind die neuen iPhones etwas schwerer und dicker als die Vorgänger. Wirklich ins Gewicht fällt das aber nicht. Entscheidender ist die neue Technik im Innern der Smartphones. Bei den Displays mit gleich gebliebener Auflösung und Kontrastverhältnis gibt es eine behutsame Verbesserung: Apple verbaut sogenannte True-Tone-LCDs, die Farben lebendiger und natürlicher darstellen sollen und sich dabei unter anderem am Umgebungslicht orientieren - eine Art ständiger Weißabgleich fürs Display.
A11 Bionic ist ein Biest
In allen neuen iPhones steckt der neue 64-Bit-Prozessor A11 Bionic mit sechs Rechenkernen, zwei davon für Hochleistungsaufgaben und vier für weniger anspruchsvolle Aufgaben. Außerdem soll der Grafikchip, erstmals eine Selbstentwicklung von Apple, schneller und sparsamer sein als beim Vorgänger A10 Fusion. Der Bionic-Chip beherrscht maschinelles Lernen und ist fit für Augmented-Reality-Anwendungen. In ersten Benchmark-Tests degradiert der A11 die gesamte Android-Konkurrenz, berichtet "Redmondpie".
Bei der Software wird es quasi keine Unterschiede geben: Die neuen iPhones kommen zwar direkt mit iOS 11, doch wenn sie ausgeliefert werden, steht das Software-Update längst auch für ältere Apple-Smartphones bereit. Updates und Support dürften die 8er rund ein Jahr länger bekommen als die 7er.
Kamera: In Details besser
Wichtiger Punkt: die Kamera. Die neuen iPhones knipsen nach wie vor mit 12 Megapixeln und Blende f/1.8, die Tele-Linse beim Plus-Modell hat Blende f/2.8. Sie haben aber größere Bildsensoren als ihre Vorgänger, im A11-Chipsatz steckt zudem ein verbesserter Bildsignalprozessor (ISP). Seine Stärken: Schneller Autofokus bei wenig Licht und weniger Bildrauschen. Außerdem zeigt der ISP beim verbesserten Porträtlicht-Effekt des Plus-Modells Bearbeitungseffekte in Echtzeit. Erstmals hat auch die Telelinse eine Optische Bildstabilisierung (OIS). Videofilmer können mit den neuen iPhones 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde (fps) drehen, beim iPhone 7 waren es noch 30 fps. Zeitlupenfilme nehmen sie in Full HD mit 240 fps statt vorher nur 120 fps auf.
Verdoppelt wurden auch die Speicherausstattung: Die 8er-Modelle gibt's entweder mit 64 oder mit 256 Gigabyte internem Speicher, beim Vorgänger waren es 32, 128 oder 256 GB. Die Akkukapazität ist offenbar gleich geblieben, genaue Angaben gibt Apple wie immer nicht preis. Die neuen iPhones lassen sich jedoch nicht nur drahtlos laden, sondern dank Schnellladetechnologie auch besonders flott.
Übrigens: Die neuen 8er sehen zwar nicht so neu und modern aus wie das X, haben aber bis auf Display und Face ID eine ganz ähnliche Ausstattung und kosten bis zu 350 Euro weniger. Zudem sind die 8er verhältnismäßig etwas günstiger als die 7er-Modelle zum Zeitpunkt der Einführung. Wer eins der neuen iPhones haben möchte, kann es ab dem 15. September vorbestellen. Mindestens 799 Euro kostet das iPhone 8, das 8 Plus mindestens 909 Euro.
Aufpreis ok?
Ein aktueller direkter Preisvergleich zwischen der 7er- und der 8er-Generation ist aufgrund der unterschiedlichen erhältlichen Speichergrößen nur annähernd möglich. Vergleicht man aber die aktuellen Apple-Preise für die 32- und 128-GB-Variante der 7er-Modelle und errechnet anhand der Preisdifferenz die theoretischen Preise für eine 64- und eine 256-GB-Variante, ergibt sich folgendes Bild: Aktuell bezahlt man für das iPhone 8 rund 115 Euro (64 GB) oder 85 Euro (256 GB) mehr, als man für ein iPhone 7 mit gleichgroßem Speicher bezahlen würde. Bei den Plus-Modellen ist der errechnete Preisunterschied bei gleicher Speicherausstattung etwas geringer, für 64 GB zahlt man beim 8 Plus rund 85 Euro mehr, für 256 GB müsste man 55 Euro mehr bezahlen.
Ob sich die größere Investition lohnt, ist bei Apple immer auch eine Grundsatzfrage. Billig sind die neuen iPhones nicht, aber das waren sie noch nie. Wer sein Geld in ein iPhone 8 investiert, hat den neuesten Prozessor, eine der besten Kameras am Markt und andere, kleine Verbesserungen wie ein aufgemotztes Display und mehr Flexibilität beim Aufladen. Der Aufpreis geht in Ordnung, zumal die 7er-Modelle zum Marktstart teurer waren. Ein Muss sind die neuen iPhones aber nicht, gerade Besitzer eines 7er können mit einem Upgrade noch warten.
Mit Headsets, Netzteilen und Zubehör die Arbeit an Notebook und PC verbessern
So praktisch ein Notebook und ein PC auch sind, erst mit den richtigen Zubehörteilen wird die Arbeit mit diesen Geräten effektiv und unterhaltsam. Denn gerade unterwegs sind die Arbeitsbedingungen nicht so optimal wie zu Hause oder im Büro. Insbesondere für die Kommunikation mit anderen sind zum Beispiel Zubehörteile wie eine Webcam oder ein Headset, die Außengeräusche filtern und die gesprochenen Worte optimal wiedergeben, unverzichtbar. Und damit die Arbeit mit einem Notebook auch unterwegs gelingt, gibt es Produkte wie Netzteile, transportable Tastaturen und Autohalterungen. Die Eigenschaften dieser verschiedenen Zubehörteile werden im Folgenden kurz vorgestellt.
Headsets
Bei Headsets kommt es vor allem auf die Passform, die Ohrhörer und die Marke an. Nur wenn das Headset optimal auf den Kopf des Nutzers passt, kann er mit diesem kommunizieren, spielen oder Musik hören. Ein besonders gutes Headset zeichnet sich durch eine ergonomische Passform aus. Es passt sich bis zu einem gewissen Grad an den Kopf an und drückt nicht. Beispielsweise sind ein gepolstertes Kopfband und weiche Ohrpolster wichtig, damit der Tragekomfort des Headsets nicht leidet, wenn es für mehrere Stunden beim Telefonieren oder Spielen getragen werden muss. Hierfür sorgen außerdem die Drehgelenke an den Ohrmuscheln, die eine individuelle Anpassung des Headsets an den Kopf erlauben.
Des Weiteren kommt es bei einem Headset auf die Klangqualität an. Außengeräusche müssen von den Ohrhörern möglichst vollständig abgeblockt werden, während die übertragenen Geräusche scharf und gut verständlich sein müssen. Insbesondere bei Spielsessions wollen sich die Gamer so fühlen, als wären sie mitten im Geschehen. Schüsse, Motorengeräusche und Stimmen müssen daher sehr realistisch wirken und sollten ein Rundumerlebnis bieten. Diese verschiedenen Geräusche sollten sich über einen Knopf am Kabel regulieren lassen, sodass die Lautstärke beim Arbeiten den Umgebungsgeräuschen angepasst werden kann und den Ohren keinen Schaden zufügt.
Nicht zuletzt gehört zu einem professionellen Headset ein Mikrofon. Über dieses kann telefoniert werden. Bei Netzwerkspielen können sich verschiedene Teams darüber austauschen. Auch für das Mikrofon sollte es einen Regelschalter am Kabel geben. Es ist wichtig, dass sich das Mikrofon leicht bewegen lässt und die gesprochenen Worte gut aufnehmen und weiterleiten kann. Durch eine Geräuschunterdrückung wird ein professionelles Mikrofon erst komplett.
Netzteile
Gerade für ein Notebook ist ein Netzteil unerlässlich. Dieses sollte möglichst klein und platzsparend sein, damit es einerseits leicht transportiert werden kann und andererseits keinen Kabelsalat verursacht. Gleichzeitig muss das Netzteil aber lang genug sein, um Strom aus einer relativ weit entfernten Steckdose liefern zu können. Des Weiteren ist bei einem Netzteil wichtig, dass es auf die benötigte Stromstärke eingestellt werden kann. Nur dann liefert es dem Notebook den Strom, den es braucht, ohne dass es hierbei zu heiß läuft oder dass zu wenig Strom ankommt. Ein ebenfalls entscheidendes Kriterium bei einem Netzteil ist der Stromverbrauch. Dieser sollte möglichst gering sein, hierbei aber eine möglichst hohe Effizienz aufweisen. Nicht zuletzt spielen Sicherheitskriterien beim Kauf eines Netzteils eine entscheidende Rolle. So sollte sich das Netzteil bei Überhitzung ebenso abschalten wie bei einem Kurzschluss.
Tastaturen und Mäuse
Eine externe Tastatur ist insbesondere für das Schreiben von Texten, das Chatten oder das Kommunizieren in sozialen Netzwerken wichtig. Diese ermöglicht es, Texte schneller und müheloser einzugeben, als das bei einer Notebooktastatur der Fall ist. Zudem kann hier eine Handgelenkauflage genutzt werden, die die Gelenke schont und für effizientes Arbeiten sorgt. Wer mit dem Touchpad eines Notebooks nicht zurechtkommt, kann sich auch für eine externe Maus entscheiden. Diese sollte sehr robust sein, um den häufigen Transport und den Einsatz an verschiedenen Orten gut zu kompensieren. Im Mousepad dieser transportablen Maus kann ebenfalls eine Handgelenkauflage für schonendes und effektives Arbeiten integriert sein. Besonders sinnvoll ist es, wenn sowohl die Maus als auch die Tastatur kabellos funktionieren, um unterwegs möglichst flexibel und unabhängig zu bleiben.
Koffer und Taschen
Bei Koffern und Taschen für das Notebook kommt es vor allem auf stabilen Halt und Sicherheit an. Deswegen muss das Notebook in einer solchen Tasche gut festgeschnallt werden können. Des Weiteren ist ein Koffer besonders dann geeignet, wenn viel Stauraum für Zubehörteile benötigt wird. So kann es in einem solchen Koffer zum Beispiel ein Fach für das Netzteil, die Tastatur, eine Maus und Unterlagen geben. Eine Notebook-Tasche reicht hingegen aus, wenn lediglich das Notebook selbst und ein Netzteil transportiert werden sollen. Je nachdem, ob mit einem Notebook oder einem Apple-Produkt gearbeitet wird, muss die Tasche beziehungsweise der Koffer eine andere Form haben. Das Material sollte möglichst wasserabweisend sein, falls es einmal regnen oder schneien sollte. Zudem kommt es darauf an, dass sich die Tasche leicht reinigen lässt. Denn unterwegs in Zügen oder Flugzeugen kommt es schnell einmal zu einer Verschmutzung.
Webcams
Webcams dienen einer natürlichen und zeitnahen Kommunikation zwischen zwei Menschen. Diese sollten sich leicht an dem Notebook anbringen lassen und auch bei Arbeiten im Freien nicht hinuntergeweht oder durch Erschütterungen beeinträchtigt werden. Zudem kommt es auf die Bildqualität der Kamera an. Die Bilder sollten in möglichst hoher Auflösung und sehr schnell aufgenommen und versendet werden können. Gerade bei Chats und in sozialen Netzwerken kann so das Gefühl einer Direktkommunikation erzeugt werden. Besonders effizient ist eine Webcam, wenn Sie mit W-LAN arbeitet. Dann kommt es zu keinen Komplikationen mit dem Kabel und sie ist leichter transportabel. Alternativ kann die Webcam aber auch über USB an das Notebook angeschlossen werden. Es gilt, darauf zu achten, dass es bei den Einstellungen der Webcam zu keinerlei Kanalkonflikten oder Kanalstörungen kommt.
Autohalterung
Eine Autohalterung ist ein extrem nützliches Zubehörteil bei langen Autofahrten. Es erfüllt hierbei gleich mehrere Funktionen. Einerseits versorgt es das Notebook mit Strom, sodass dieses nicht schon auf der Hälfte der Fahrt keinen Saft mehr hat. Andererseits sorgt es dafür, dass der Nutzer sich im Auto bequem hinsetzen und in aufrechter Position arbeiten kann. Es kommt also nicht so leicht dazu, dass Rückenschmerzen oder Gelenkprobleme auftreten, weil der Körper zum Arbeiten nicht in eine unnatürliche Position gezwungen wird. Ferner bietet die Autohalterung einen beeindruckenden Klang, der das Musikhören oder das Ansehen von Videos im Auto angenehmer macht. Durch den USB-Hub kann es zudem nicht zu Kabelsalat im Auto kommen. Das Gerät wird ganz praktisch angeschlossen und ist direkt einsatzbereit. Hierbei ist die Halterung mit vielen verschiedenen Notebook-Modellen kompatibel. Es kann also nicht nur von einer Person genutzt werden, sondern von mehreren. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn der Fahrer während der Fahrt regelmäßig wechselt. Nicht zuletzt überzeugt eine solche Autohalterung durch weitere Zubehörteile. Ein externes Netzwerk, eine Tastatur und eine Maus gehören zu der Halterung dazu. Das bedeutet, dass das Arbeiten im Auto genauso leicht und bequem möglich wird, wie am heimischen Schreibtisch.
Fazit: Mit passendem Zubehör die Arbeit mit Notebook und PC optimieren
Die Welt der Notebooks und PCs ist reich und vielfältig. Die einzelnen Zubehörteile sorgen dafür, dass das Arbeiten unterwegs leichter und angenehmer wird. Insbesondere Headsets sind aus dem Alltag mit dem PC nicht mehr wegzudenken. Sowohl die geschäftliche und private Kommunikation als auch das Klangerlebnis bei Spielen und Musik machen dieses Zubehörteil so wertvoll. Die Netzteile sorgen dafür, dass immer und überall Strom vorhanden ist, während Taschen für einen effektiven Transport des Notebooks und seiner Zubehörteile sorgen. Eine Autohalterung, eine Tastatur und eine Maus machen das Arbeiten unterwegs zudem besonders leicht, weil die Arbeit zu Hause oder im Büro möglichst perfekt nachgeahmt wird.
All diese verschiedenen Zubehörteile finden Sie bei eBay. Hierbei kommt es darauf an, dass Sie sich einen guten Überblick über die Thematik verschaffen und nur solche Komponenten kaufen, die auch zueinanderpassen. Hierbei ist der Hersteller entscheidend. Doch auch Aspekte wie die Preise, die Qualität und die Kompatibilität mit anderen Geräten sollten Sie im Auge behalten. Besonders sinnvoll ist es, wenn Sie im Internet verschiedene Produkte vergleichen und sich auch durch Erfahrungsberichte informieren. In diesen stehen häufig nützliche Tipps, die so auf einer Herstellerseite kaum zu finden sind.
Eine goldene Regel lautet: Lassen Sie sich beim Kauf Ihrer Headsets, Netzteile und Zubehörartikel Zeit. Es ist ausgesprochen wichtig, dass die einzelnen Bestandteile zueinanderpassen und Hand in Hand miteinander arbeiten. Nur dann wird Ihre Arbeit, Ihre Kommunikation oder Ihr Spielen von unterwegs wirklich leichter und angenehmer. Nutzen Sie daher die verschiedenen Informationen, die Ihnen bei eBay angeboten werden, und wählen Sie Ihre Produkte erst nach einem ausgiebigen Vergleich aus. Dann werden Sie mit den Artikeln für Ihr Notebook langfristig zufrieden sein und in ganz unterschiedlichen Situationen unterwegs ungestört arbeiten, kommunizieren und spielen können.
Sie können auch diese Akku sehen wollen