Wir haben einen Überblick über Produktneuheiten wie Gaming-PCs, Laptops, Monitore und Dashcams der Hersteller Acer, Asus und Dell von der IFA 2017.
Die IFA 2017 findet vom 1. bis 6. September in Berlin statt. Dort stellen verschiedene Hersteller ihre neuen Produkte vor. Lesen Sie hier die Highlights zu den Acer-, Asus-, und Dell-Neuheiten, die von Gaming-Produkten über Computer und Laptops bis hin zu Monitoren, Dashcams und Mixed-Reality-Brillen für den professionellen Anwender reichen.
Acer auf der IFA 2017
Der Hersteller Acer stellt auf der IFA unter anderem eine neue Dashcam vor, die 360-Grad-Panoramaaufnahmen zu einem Film in 4K-Auflösung zusammensetzt. Zur Kamera sind bislang jedoch weder Preis noch Release-Datum bekannt. Außerdem präsentiert Acer den Aspire S24 All-in-One-PC. Der iMac-Konkurrent mit bis zu 256 Gigabyte SSD-Speicher und maximal zwei Terabyte Festplattenspeicher, ist ab November für circa 1.000 Euro erhältlich. Sehen Sie sich zur IFA-Präsentation dieses Acer-Video an.
Gamer freuen sich vor allem über den neuen PC von Acer. Der Predator Orion 9.000 ist ein Gaming-PC, den Zocker nach ihren Wünschen umgestalten können. Gamer können den Intel Core i9-Prozessor mit einer Speicherkapazität von 128 Gigabyte bis zu möglichen 44 Terabyte kombinieren und zusätzlich bis zu vier Grafikkarten einbauen. Der Preis des High-End-Gaming-PCs mit Flüssigkeitskühlung samt Ice Tunnel soll ab knappen 1.700 Euro noch Ende des Jahres starten. Der Preis hängt natürlich von der gewählten Ausstattung ab.
Asus auf der IFA 2017
Gaming-lastig geht es auch bei Asus weiter: Der neue Zocker-Laptop Asus ROG Chimera punktet mit einem 17,3 Zoll großen Display, der eine Wiederholrate von 144 Hertz zusammen mit sieben Millisekunden Reaktionszeit hat. Insgesamt löst der Bildschirm in Full-HD auf. Die Leistung bekommt der ROG Chimera vom Core i7-7820HK Prozessor, der 4,3 Gigahertz schafft und aktuell der schnellste Prozessor für Notebooks von Intel ist. Eine Geforce GTX 1080 Grafikkarte von Nvidia ergänzt das System.
Den Standardtakt von 1,7 Gigahertz lässt Asus hinter sich und übertaktet laut Herstellerangaben auf 1,9 Gigahertz. Zudem ist der Gaming-Laptop mit zahlreichen Anschlüssen ausgestattet, wie zum Beispiel USB, USB Typ C, LAN, Kartenleser und multiple Display-Ausgänge. Außerdem gibt es einen USB-Dongle für Xbox-Controller, der direkt im Notebook eingebaut ist. Wann der Laptop auf den Markt kommt und wie viel er mit welcher Ausstattung kostet, verrät Asus bislang noch nicht.
Dell auf der IFA 2017
Das aus der Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Dell entstandenen Mixed-Reality-Headset Dell Visor, nutzt Inside-Out-Tracking-Kameras für einen 360 Grad Rundumblick. Praktisch ist außerdem, dass das in kommenden Monaten verfügbare Dell Visor für 360 US-Dollar auch mit Mixed-Reality-Headsets anderer Hersteller kompatibel ist.
Außerdem kündigt Dell eine aktualisierte Version des XPS 13 Ultrabooks an. Das leichte Gehäuse mit einem 13,3 Zoll großen Display bekommt mit Intels Quad-Core i7-8550U oder i5-8250U ein Prozessor-Update. Der erstgenannte Prozessor taktet mit 1,9 Gigahertz und 4,2 Gigahertz im Turbo. Der Core i5-8250U läuft hingegen mit 1,6 Gigahertz im Basistakt und kann bis zu 3,4 Gigahertz im Turbo erreichen.
Laut Dell sind damit bis zu 44 Prozent mehr Leistung drin. Der Laptop soll am 12. September 2017 auf den Markt kommen. Bei einem Mindestpreis von 1.299 Euro bekommt der Käufer den Intel Core i5-8250U Prozessor zusammen mit acht Gigabyte RAM. Um sich ein besseres Bild zu machen zu können, lesen Sie hier den Test zum Dell XPS 13 (9360) der direkte Vorgänger.
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Die Zahl der Exemplare des iPhone 8 mit geschwollenen Akkus und dadurch verursachten Gehäuseschäden nimmt zu: Mittlerweile gibt es nicht nur aus Asien entsprechende Berichte. Hat Apple ein größeres Problem?
iPhone 8: Zahl der Akku-Vorfälle hat sich verdreifacht
Offenbar kann es zumindest bei einigen Exemplaren des iPhone 8 vorkommen, dass der Akku so sehr anschwillt, dass das Gehäuse aufplatzt – entweder während des Aufladens, in manchen Fällen aber offenbar sogar schon dann, bevor der Kunde das Gerät das erste Mal in Betrieb nimmt. Vor einigen Tagen sorgten Meldungen von zwei betroffenen Kunden in Asien für Aufsehen. Jetzt kommen einige weitere Erfahrungsberichte hinzu. Die britische Zeitung The Guardian berichtet von entsprechenden Vorfällen in Kanada, China und Griechenland. Insgesamt hat sich die Zahl der Betroffenen laut CNet mittlerweile auf sechs erhöht.
Akkuprobleme mit iPhone 8: Weiterhin nur Einzelfälle?
Apple hatte bereits nach den ersten beiden Vorfällen erklärt, dass das Unternehmen das Phänomen untersuche. Die große Frage lautet aber bis dahin: Gibt es beim iPhone 8 ein allgemeines Akkuproblem, oder handelt es sich um isolierte Einzelfälle? Spätestens seit dem Debakel um das Galaxy Note 7 wissen wir, wie weitreichend Akkuprobleme sein können.
Beruhigend ist, dass es sich weiterhin um eine sehr kleine Zahl an Vorfällen handelt – immerhin wird Apple schon einige Millionen Exemplare des iPhone 8 ausgeliefert haben. Andererseits ist interessant, dass es sich in allen Fällen um ungefähr dasselbe Phänomen handelt – und dass dieses schon wenige Tage nach der Veröffentlichung des Gerätes auftritt. Denkbar ist daher, dass noch einige weitere Geräte betroffen sind, die Kunden es aber noch nicht gemerkt haben.
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Historie
Ein Computer oder Rechner ist eine Maschine, die anhand von verschiedenen Rechenvorschriften komplexe Aufgaben bewältigen kann. Was heute für uns als selbstverständlich gilt, begann vor über 300 Jahren mit einer mechanischen Rechenmaschine. Über die Jahrzehnte hat sich der Computer vom riesigen Rechenautomaten, dessen Ausmaße ungefähr 3-4 Klassenzimmer umfasst hätten und der so viel wog, wie 5 Elefanten (27t), zum handlichen PC oder sogar Laptop entwickelt.
Eine Welt ohne Computer ist längst nicht mehr vorstellbar. In Deutschland haben ca. 90 Prozent aller Haushalte einen Computer und somit schrumpfen das Internet und E-Mail die Welt zum globalen Dorf.
Ein Computer (Laptop oder Desktop) besteht aus mehreren Hardware-Bestandteilen, die miteinander in Verbindung stehen. Bei den Hauptbestandteilen handelt es sich um ein Netzteil, Motherboard, RAM-Modul, eine Grafikkarte, Festplatte und ein Laufwerk. Um einen Computer zu nutzen, muss dieser mit einem Betriebssystem bespielt werden, welches eine Vielzahl von Programmen und Funktionen zur Verfügung stellt. Auch in anderen elektronischen Kleingeräten, wie z.B. Handy, PDA, Taschenrechnern und mp3-Player, ist ein kleiner Computer verbaut, der die Steuerung der Funktionen übernimmt.
Laptop oder Desktop?
Laptops liegen heutzutage eindeutig im Trend. Immer mehr Konsumenten in Deutschland entscheiden sich für einen Mobil-PC. Wem die Mobilität, sowie geringer Energie- und Platzverbrauch besonders wichtig sind, der braucht ein Notebook. Für manche Benutzer überwiegen manchmal auch die Vorteile der bis zu 15 Kilo schweren Stahl- und Alu-Türme, da man mit ihnen mehr Rechenpower und Speicherplatz, zusätzliche Anschluss- und Erweiterungsmöglichkeiten, sowie geringere Reparatur- und Zubehörkosten hat. Zudem lässt es sich mit einer ausgewachsenen Tastatur und einem frei platzierbaren Bildschirm ergonomischer und bequemer arbeiten. In Sachen Lärmentwicklung sieht es anders aus, denn die Lautstärke hängt von der Qualität der verbauten Lüfter ab und hier wird sowohl bei Laptops, als auch bei Desktop-PC gern gespart. Allerdings lässt sich ein lärmender Desktop-Lüfter meist leicht einfach austauschen. Bei einem Notebook ist das hingegen kaum möglich.
Auswahl des Prozessors
Die Bedeutung des Prozessors für die Leistung des Computers wird oft überschätzt. Ein schneller Prozessor ist bei Multimedia-Anwendungen, wie Foto-, Sound- und Videobearbeitung Gold wert. Auch Fans von 3D-Spielen und von Internet-Spielen sollten hier nicht sparen. Ein schneller Prozessor verkürzt weder die Ladezeit von Programmen noch von Internetseiten wesentlich. Schnelle Prozessoren benötigen außerdem viel Energie, sobald sie gefordert sind. Fürs Surfen auf dem Internet und für Büro-Anwendungen ist ein günstiger Prozessor daher die bessere Wahl. Die Anzahl der Prozessortypen- und Varianten ist heutzutage fast unüberschaubar. In der Bezeichnung unterscheiden sich die Modelle oft nur minimal, in der Leistung jedoch teils drastisch. Die Taktrate ist ein Anhaltspunkt für die Prozessorgeschwindigkeit, aber sicherlich nicht der einzige. Je nach der jeweiligen Bauart kann ein höher getakteter Prozessor langsamer laufen als ein niedriger getakteter Chip. Die Zahl der Prozessorkerne spielt neben der Größe des Cachespeichers auch eine weitere Rolle. Sogenannte Mehrkern-Prozessoren (zwei Kerne = Dual Core, vier Kerne = Quad Core) sind generell gegenüber Einkern-Chips zu bevorzugen, auch wenn sie ihre Leistungsreserven nur in bestimmten Fällen ausreizen können.
Auswahl der Grafikarte
Wer mit Computer-Spielen nichts am Hut hat, kann recht viel Geld bei der Grafikkarte sparen. 3D-Aufgaben, wie sie etwa das Satelliten-Programm Google Earth, bringen keine Grafikkarte ins Schwitzen. In jedem Fall sollte die Grafikkarte mindestens einen DVI-Ausgang, idealerweise auch einen HDMI-Anschluss für einen Flachbildfernseher vorweisen. Sogar die um einiges billigere "onBoard"-Variante, bei der statt einer separaten Steckkarte lediglich ein in der Hauptplatine eingebauter Chip fürs Bild sorgt, ist akzeptabel. Die Hauptplatine des Computer sollte dann allerdings am besten mit einem freien PCIe-Steckplatz ausgerüstet sein, um später bei Bedarf eine separate Grafikkarte nachrüsten zu können. Das ist normalerweise, aber nicht immer der Fall.
Wie viel RAM?
Speicher ist recht günstig und beschleunigt besonders Multimedia-Anwendungen, so dass Sie hier nicht sparen sollten. Der Typ und die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers spielen weniger eine Rolle. Mit besonders schnellen, sogenannten Overclocking-Modulen kann man leicht viel Geld loswerden, ohne einen spürbaren Effekt zu erzielen.
Auswahl der Festplatte
Festplatten sind schon seit längerem günstig und allzu viel Sparpotential gibt es hier nicht. Es bleibt sogar Luft, um auch in eine besonders schnelle Festplatte zu investieren. Für die Geschwindigkeit ist die Drehzahl bzw. die Umdrehungen wichtig, sowie die Zugriffszeit in Millisekunden (je weniger desto besser) und die Größe des Caches. Über den Schnittstellen-Typ brauchen Sie sich beim Kauf eines Komplett-PCs nicht allzu viel Gedanken machen, denn er hat auf die Plattengeschwindigkeit ohnehin so gut wie keine Auswirkungen. Clevere Käufer achten beim Festplattenkauf bei eBay auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei bestimmten Speichergrößen können sie besonders viel Gigabyte pro Euro erstehen. Reicht eines Tages der Festplattenplatz nicht mehr aus, so lassen sich fast alle Desktop-Computer leicht mit einer zusätzlichen Platte aufrüsten. In bestimmten Fällen (wie z.B. bei der Videobearbeitung), lohnt es sich, von vornherein zwei oder mehr Platten einzusetzen. Allerdings steigen dann auch gleichzeitig Stromverbrauch und Wärme-Entwicklung. Das kann unter Umständen auch mehr Lärm bedeuten. Das typische, hochfrequente Surren empfinden viele Benutzer als besonders unangenehm. Moderne Festplatten bieten diesbezüglich ein sogenanntes „Acoustic Management"-System. Durch die Software lässt sich die Lautstärke auf Kosten der Geschwindigkeit reduzieren.
Garantieleistungen
Schließlich sollten sie auch die Garantieleistungen des Computerherstellers in Betracht ziehen. Notebook-Reparaturen können recht teuer werden, genauso wie lange Telefongespräche mit einer teuren Hotline. Zu unterscheiden ist zwischen der gesetzlichen Gewährleistungsfrist (diese beträgt zwei Jahre und sichert Ihre Ansprüche gegenüber dem Händler) und den freiwilligen Garantieleistungen des Herstellers. Die „Drei Jahre Garantie" allein heißt noch nicht viel, das heißt Sie müssen auch hier das klein gedruckte lesen. Da die Hersteller beim Leistungsumfang der Garantien keine Leitfäden haben, wimmelt es in manchen Bedingungen von Ausnahmen. Bei Notebooks müssen Sie mit kürzeren Garantiezeiten für den Bildschirm und den Akku rechnen. Ein neuer Akku kann durchaus auch schon nach einem Jahr fällig werden. Auf die gesetzliche Gewährleistungszeit des Händlers von zwei Jahren ist auch kein Verlass, da schon nach sechs Monaten die Beweislast beim Käufer liegt.
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Das neue iPhone 8 hat offenbar ein paar Probleme beim kabellosen Laden. So kann schon das Vibrieren des Smartphones dazu führen, dass der Ladevorgang unterbrochen wird.
Das iPhone 8 ist das erste iPhone, dass den Qi-Standard unterstützt und somit kabellos geladen werden kann - zumindest in der Theorie. In der Praxis berichten mehrere Nutzer, dass das Laden unterbrochen wird, sobald das Smartphone auch nur einer kleinsten Bewegung ausgesetzt wird. So kann schon das Vibrieren des Smartphones dazu führen, dass der Ladevorgang unterbrochen wird. Aus diesem Grund empfiehlt Apple in einem Foreneintrag mittlerweile selber, dass der Nutzer das iPhone mittig auf dem Ladepad auflegen soll und den Vibrationsalarm zu deaktivieren. Hinzu kommt, dass sich das Smartphone beim kabellosen so weit erhitzt, dass es den Ladevorgang gelegentlich unterbrechen muss, damit die Hardware wieder abkühlen kann. Bei manchen Ladestationen kann es auch zu leisten Störgeräuschen kommen. Hier empfiehlt Apple den Hersteller der Station zu kontaktieren.
Um kabelloses Laden möglich zu machen, musste Apple auf das traditionelle matte Aluminiumdesign verzichten und eine Glasrückseite in seinem neuem Smartphone verbauen. Wie Stiftung Warentest getestet hat, birgt diese Glasrückseite keinen Nachteil im Bezug auf die Robustheit des Smartphones. Ganz im Gegenteil: Im Test war das iPhone 8 sogar wesentlich stabiler als die Konkurrenz von z.B. Samsung.
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Unnötige Datenträger und Geräte entfernen/abschalten
CDs/DVDs, USB-Sticks und Speicherkarten sollten nicht in den Laufwerken geparkt werden. Gleiches gilt für Mäuse, Kartenleser, USB- oder Firewire-Geräte. Die beleuchtete Tastatur, sofern vorhanden, sollte abgestellt werden.
Sofern nicht benötigt, sollten Bluetooth- und/oder WLAN-Modul abgeschalten werden. Bluetooth sucht sonst ständig nach verfügbaren Geräten. Manche Notebooks haben einen Hardware-Schalter, der alle Funkmodule mit einem Druck ausschaltet. Ansonsten passiert das per Fn-Taste.
Energieverbrauch Anpassen
Minimieren sie die Bildschirmhelligkeit auf ein für die Situation angenehmes Niveau. Die höchste Helligkeit ist in Innenräumen meist nicht nötig. Die LED-Hintergrundbeleuchtung benötigt 2 bis 5 Watt. Bei einer Leerlauf-Leistungsaufnahme von zirka 15 Watt kann das Dimmen einen spürbaren Nutzen haben. Aktivieren Sie den Lichtsensor (sofern vorhanden), der diese Aufgabe automatisch übernimmt. Manuell kann die Helligkeit jederzeit mit den Funktionstasten vermindert werden. Bei einigen Notebooks gibt es eine Fn-Taste zum Abschalten der Hintergrundbeleuchtung.
Energiesparpläne aktivieren und modifizieren
Windows bietet mindestens die Energiesparpläne Energieeinsparen, Ausbalanciert und Höchstleistung an. Für eine gute Laufzeit sollte „Energieeinsparen“ gewählt werden. Die Optionen zum Helligkeit regeln, Bildschirm ausschalten und Energiesparmodus (Gerät geht ins Standby) können angepasst werden.
Die Energiesparpläne definieren jeweils ein Setting von unzähligen Hintergrund-Einstellungen, die entweder Energie sparen oder beste Leistung einfordern. Hier geht es z. B. um Abschaltung der Festplatte im Leerlauf, Leistungszustand des Prozessors im Akkubetrieb oder minimaler Ladezustand des Akkus vor Zwangs-Herunterfahren. Diese Voreinstellungen sind in der Regel optimal, die Feinjustierung in den Details ist kein Muss.
Herstellereigene Energiesparpläne aktivieren und modifizieren
Hersteller wie Lenovo, Asus oder Dell legen zusätzliche, besser an die Hardware angepasste Pläne an. Ob Pläne wie „Energy Saver“ (Lenovo) oder „Quiet Office“ (Asus) in der Praxis tatsächlich mehr Laufzeit einbringen, als die Pläne von Windows, kann nicht pauschal bejaht werden. Dies muss der Nutzer ausprobieren.
Anschlüsse im Windows-Gerätemanager abschalten
Jeder USB-, FireWire- oder eSATA-Port benötigt ständig Energie. Solche Anschlüsse, ebenso wie der Ethernet-Netzwerkadapter (Netzwerkkabel), die Webcam oder das DVD-Laufwerk, können im Gerätemanager deaktiviert werden. Rechtsklick auf das Gerät und Deaktivieren auswählen. Aber Achtung: Solche Einstellungen können schnell vergessen werden. Das kann schnell zu frustrierenden PC-Erlebnissen führen, wenn der USB-Stick einfach nicht funktionieren will.
Hybrid-Grafik ausnutzen
Sofern ihr Notebook eine Hybrid-Grafik besitzt, können Sie dieses Feature manuell oder automatisch nutzen. Hybrid besagt: Eine leistungsstarke dedizierte Grafikkarte kann zu Gunsten einer im Prozessor integrierten GPU (IGP) abgeschalten werden. Bei Nvidia-Optimus erkennt der Grafik-Treiber automatisch an der Anforderung des Programms, z. B. eines Computerspiels, ob die dedizierte Grafik an geschalten werden muss. In der Nvidia Systemsteuerung können sie in den Einstellungen der Grafikkarte die bevorzugte Grafik wählen. Bei „Integrierte Grafiken“ wird die starke GPU gar nicht mehr benutzt, es sei denn, sie haben Ausnahmen festgelegt.
Akku-Lebensdauer verlängern
„Lithium-Ionen“ oder „Lithium-Polymer“-Akkus haben eine hohe Kapazität und gelten als wartungsfrei. Dennoch ist in der Praxis nach zwei bis drei Jahren die Hälfte der Kapazität verloren. Die Alterung kann verzögert werden, indem die Zahl der Lade-/Entladezyklen reduziert wird und hohe Betriebstemperaturen sowie hohe Ladezustände vermieden werden.
l Am Stromnetz: Akku bei 40 Prozent Ladezustand entnehmen und bei 10 Grad lagern
l Am Stromnetz: Ladung auf 50-80% begrenzen (teilw. bei Lenovo, Samsung möglich)
l Hitzebelastung (über 30 Grad) und Kälteeinwirkung (unter -10 Grad) vermeiden
l Tiefentladung (unter fünf Prozent) vermeiden, physikalisch idealer Ladezustand 50%
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Ø Akku Für HTC BL83100 Für Batterie HTC Droid DNA ADR643
Ø Akku Für ASUS C21N1313 Für Batterie Asus TX201 Series
Ø Akku Für HP CM03XL Für Batterie HP EliteBook 840 G1
Ø Akku Für Acer AC13F8L Für Batterie Acer Iconia Tab A1-A810 Tablet Battery AC13F3L 1ICP5/60/80-2